WAS DIE WISSENSCHAFT ÜBER DAS DENKEN WEISS

 

 

Als Wissenschaftler zu Beginn dieses Jahrhunderts begannen, die Natur der Materie und der Atome zu erforschen, stellten sie mit Erstaunen fest, dass Materie nicht so real ist, wie sie immer gedacht hatten – sie besteht vielmehr aus Energieballungen, die man als stehende Wellen elektronischer Energie beschreiben kann. Insbesondere konnten die Physiker den Aufenthaltsort und den Impuls eines Elektrons nur durch Wahrscheinlichkeitsfunktionen beschreiben – und sie mussten erkennen, dass das Elektron und damit alle Materie offenbar Eigenschaften des Bewusstseins besitzt.

Mit diesen Erkenntnissen hat sich die Wissenschaft selbst den Boden ihrer materialistischen Grundhaltung unter den Füßen weggezogen. Albert Einstein soll angesichts dieser Einsichten einmal gesagt haben: “Es sieht immer mehr so aus, als sei das ganze Universum nichts anderes als ein einziger grandioser Gedanke!” – Und damit hat er den Kern der Wahrheit getroffen. So gibt es zwar Wissenschaftler, die vermuten, dass Gedankenkräfte letztlich die Ursache aller Dinge und allen Seins sind, aber sie wissen nicht, wie es funktioniert – und sie können es nicht wissen, solange sie das Gefühl, die Zwillingsschwester des Denkens, leugnen!

Da die Wissenschaft aber trotzdem an ihrem materialistischen Dogma festhält, dass alles messbar und experimentell erforschbar sein muss – Materie also kein Bewusstsein haben kann – im Widerspruch zu ihren eigenen Erkenntnissen, hat sie sich selbst blind gemacht für die Wahrheit, was Gedanken sind – denn grobe Messgeräte können das Wesen von Gedanken und Bewusstsein nicht offenbaren.

So wird die Wissenschaft weiterhin (vermutlich) vergeblich mit Messgeräten nach überlichtschnellen Teilchen, den Tachyonen, suchen, die ihre Theorien vorhersagen, ohne jedoch jemals auf die Idee zu kommen, dass ihre eigenen Gedankenteilchen eigentlich genau diese Tachyonen sind, die sich nur hartnäckig den groben Messversuchen der Experimentalphysik verweigern.

Wenn DU aber frei im Bewusstsein bist, dann kannst DU leicht erkennen, dass DU Deine Gedanken nur deshalb ohne den geringsten Zeitverlust in die Vergangenheit und Zukunft oder zu den entferntesten Objekten im Universum senden kannst, weil Gedanken jede beliebige Überlichtgeschwindigkeit annehmen können.

 

Was man über Gedanken sagt

Alles ist ein Gedanke oder elektronische Lichtenergie! So wie unsichtbarer Wasserdampf = feuchte Luft, sichtbarer Wasserdampf = Wolken, Wasser oder Eis immer dasselbe ist – Wasser auf verschiedenen Energie- oder Schwingungsebenen – so sind Gedanken die Essenz aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge – alle Dinge sind letztlich Gedanken auf verschiedenen Energieebenen.

Die Qualität aller Dinge, insbesondere ob etwas sichtbar oder unsichtbar ist, wird nur durch die Frequenz oder Schwingungsrate der Gedanken bestimmt. Materie ist sozusagen nur geronnener Gedanke, in Form erstarrt. So wie ein Flugzeugpropeller unsichtbar wird, wenn man seine Drehzahl erhöht, so sind manche Dinge für uns unsichtbar, die Frequenz ihrer Elektronen ist so hoch, dass wir sie nicht wahrnehmen.

 

Was Gedanken sind

Gedanken sind für uns unsichtbares Hyperlicht, Elektronen ohne materielle Hülle, die ihre Schwingungsrate verringern könnte, elektronische Licht-Energie, deren Energiequanten sich mit beliebiger Überlichtgeschwindigkeit bewegen – man nennt sie Zeon – unsere Wissenschaftler würden ihren materiellen Aspekt als Sub-Quark klassifizieren.

Verlangsamt man Gedanken, spannt sie wie in einem Transformator, so erhält man “normales”, für uns sichtbares Licht, Elektronen mit einem materiellen Mantel, der ihre Schwingungsrate auf Lichtgeschwindigkeit begrenzt, aber ohne elektrische Ladung (Photonen).

Verlangsamt man das “normale” Licht weiter, wird es verzerrt und aufgespalten. Man erhält Elektrizität, Elektronen mit materieller Hülle und elektrischer Ladung – eine Aufspaltung in positive und negative Ladungsträger (was unsere Wissenschaftler Elektronen und Positronen nennen).

Verlangsamt man schließlich die Elektrizität, so gerinnen die Ladungsträger zu Formen, zu “Partikeln” der Materie als positiv und negativ geladene Teilchen, wobei das Elektron immer noch der unteilbare Kern aller Teilchen ist, wenn auch mit stark eingeschränkter Schwingungsrate.

 

Die Geschwindigkeit des Gedankens

Da der Gedanke – der Vater – das unteilbare höchste Absolute oder der grenzenlose Bewußtseinsraum ist – darum sind alle Gedanken an jedem Punkt des grenzenlosen Bewußtseinsraumes wie in einem Hologramm immer gegenwärtig – darum haben Gedanken von diesem Standpunkt aus gesehen in Wirklichkeit auch keine Geschwindigkeit – nur vom relativen Standpunkt der Wissenschaft aus muß man ihnen jede beliebige Überlichtgeschwindigkeit zuschreiben.