“ICH BIN” die Macht der Mantras

Gedanken sind Schwingungen darum gelten auch die aus der Physik bekannten Gesetze, wie das Gesetz der Resonanz. Zu jeder Schwingung gibt es eine oder mehrere Schwingungen, die diese aufschaukeln oder verstärken darum können Soldaten, die im Gleichschritt über eine Brücke gehen, diese durch Resonanz zerstören wenn ihre Schritt-Frequenz mit der Eigenfrequenz der Brücke identisch ist.Mantras sind solche Gedankenformen, die sich selbst oder andere Gedankenformen durch Resonanz verstärken und aufschaukeln.

Sagst Du in Gedanken oder Worten ICH BIN so bist Du in Resonanz mit dem Fluss aller Gedanken denn ICH BIN ist Dein göttlicher Wesenskern die Macht und Gegenwart Gottes in Dir dadurch erzeugst Du einen gewaltigen Sog, einen Energiewirbel, der alles in die Existenz zwingt, was Du diesem Machtwort nachstellst.

Wenn Jesus sagt ICH BIN die Auferstehung und das Leben so ist das der Machtspruch, mit dem er seine eigene Auferstehung und Unsterblichkeit in die Existenz gezwungen hat, indem er ihn bis zur Manifestation im Bewusstsein festhielt die Menschen in ihrer Unwissenheit beziehen das ICH BIN aber auf sein persönliches Ego darum gibt der Satz für sie keinen Sinn und kann seine gewaltige Macht nicht offenbaren. Wenn Du aber sagst ICH BIN der ICH BIN so hast Du den höchstmöglichen Machtspruch eines Sterblichen ausgesprochen ein Gott-Mensch zu sein für die unwissenden Menschen aber ist es ein sinnloser Satz.

Jeder Satz, der mit ICH BIN anfängt und im Wissen gedacht oder gesprochen wird, dass ICH BIN nicht das persönliche Ego, sondern die Macht Gottes ist, ist also ein Mantra, eine Gedankenform, die sich selbst verstärkt, aufschaukelt und in die Wirklichkeit zwingt der Gedanke muss sich verwirklichen nur die Trägheit der Materie und die Illusion der Zeit verhindern, dass die Manifestation augenblicklich erfolgt, darum muss der Gedanke bis zur Manifestation im Bewusstsein aufrechterhalten werden. OM und AUM sind in Wirkung und Bedeutung mit ICH BIN identisch, darum fangen alle Mantras der Buddhisten und Hindus mit diesem Wort an.

 

Das Astralreich

Weil der Mensch die Krone der Schöpfung nur relativ zur Schöpfung der Erde ist, aber nicht relativ zur Schöpfung des Universums dort ist er nur wie ein unwissendes Kind, das eben lernt, Gedanken und Bewusstsein zu verstehen darum gibt es das kosmische Gesetz, das die niederen Schöpfungen des Menschen, die er in Unwissenheit hervorbringt, auf die Erde beschränkt.

So ist das ganze unselige Astralreich, das Unglücksreich der 4. Dimension das die Erde umgibt, ausschließlich die Schöpfung des Menschen groteske Wesenheiten, Personifizierungen all ihre Laster und Ängste und nur die Gnade des kosmischen Gesetzes verhindert, dass die Menschen all ihre Schöpfungen, hervorgebracht durch ihre eigenen Gedanken, mit ihren physischen Augen sehen müssen, bevor ihr Bewusstsein weit genug entwickelt ist, dass sie die Weisheit und das Wissen besitzen, um ihnen bewusst entgegenzutreten und sie wieder aufzulösen sie würden zurückprallen vor Entsetzen und Grauen, einige gar ihren Verstand verlieren.

 

Hochschwingende Gedanken

Während ein hochschwingender Gedanke grenzenloser, bedingungsloser Liebe solche ALL-Macht und Durchschlagskraft hat, dass er im entferntesten Winkel dieses Universums wahrgenommen werden kann und überall machtvolle Wirkungen hervorbringt, prallen alle niedrigschwingenden Gedanken wie Hass, Zerstörung, Krieg, Furcht an der Lichtmauer ab, die sie nicht durchdringen können und werden auf die Erde zurückgeworfen. Darum haben sich die Menschen immer wieder auf der Erde mit ihren eigenen Fehlschöpfungen auseinander zusetzen kein anderer Stern oder Planet kann damit infiziert werden.

Das Universum als Ganzes hat dennoch nur den einen Wunsch der Mensch möge endlich erwachsen werden und erkennen nicht Gott oder das Schicksal schickt den Menschen Kranket, Leid oder ähnliches, denn der EINE kennt wahrhaft nur Liebe der Mensch selber als Mitschöpfer hat alles das durch seine Gedanken erschaffen, in selbstverschuldeter Unwissenheit auf der er hartnäckig beharrt durch seine Weigerung, die Lehren lichtvoller Wesen wie der aufgestiegenen Meister anzuerkennen und anzunehmen.